Sexueller Missbrauch (Diagnosen): Infos für Verbündete (Partner & Angehörige) von Überlebenden (Survivors)


		*Infos für Verbündete*	www.genesend.de

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Diagnosen

17.11.13

Posttraumatische Belastungsstörung, Borderline, MPS, Dissoziation, Persönlichkeitsstörungen, Depression, SVV ...

Dipl. med. Ulrike Ludwig:    Bin ich verrückt? - Eine Information für Betroffene von Traumatisierungen und deren Angehörige

www.ludwig-ulrike.de/index.php/fachtexte    bzw.

   www.ludwig-ulrike.de/docs/bin_ich_verrueckt_2012.pdf    (pdf, 21 Seiten)

Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS):

www.selbsthilfe-trauma.de bzw.

www.beepworld.de/members2/ueberlebende/posttraumatisch.htm

Infos zum Buch: Posttraumatische Belastungsstörungen von Anke Ehlers.

Hintergründe zu Borderline (BPS):

www.aufrecht.net/utu/borderline.html

Kritischer Artikel zur Diagnose Borderline.

Borderline Persönlichkeitsstörung und Posttraumatisches Belastungssyndrom:

Triggerwarnung für eine verknüpfte Seite

www.technodoctor.de/ptbsborderline.htm

Infos und Gedanken zu: Neurologie, Trigger, Flashbacks, Therapie etc.

Borderline-Symptome:

www.blumenwiesen.org/borderline-symptome.html

Selbsttests (Borderline, dissoziative Symptome und Störungen etc.):

www.psychotherapiepraxis.at/surveys/index.phtml    bzw.

   www.psychotherapiepraxis.at/surveys/test_borderline.phtml

   www.psychotherapiepraxis.at/surveys/test_dissoziation.phtml

Büchersammlung zu Borderline:

www.blumenwiesen.org/borderline-literatur.html

Emotionsregulation von Frauen mit Borderlinestörung:

www.zb.unibe.ch/download/eldiss/06endtner_k.pdf

Direkter Link auf die Dissertation im pdf-Format.

(pdf, 194 Seiten, April 2006)

Sexueller Missbrauch und Borderline:

www.sabinedangel.de/missbrauch.html

Dissoziation, Borderline, MPS:

www.dissoziation.org/arbeiten.htm (im Archiv)

Hier gibt es 2 Arbeiten zum Thema.

Dissoziative Symptome bei Kindern und Jugendlichen mit sexuellen Gewalterfahrungen. Konzeptionelle Aspekte des Umgangs in der pädagogischen/therapeutischen Praxis:

www.heikemueller.kulturserver-nrw.de

Diplomarbeit zum Download im pdf-Format.

(pdf, 113 Seiten, April 2002)

Dissoziation:

www.infonetz-dissoziation.de bzw.

www.infonetz-dissoziation.de/p-index.htm

Infos für Betroffene von der medizinischen Hochschule Hannover.

Multiple Persönlichkeitsstörung (MPS) und Dissoziation:

www.dolphins-island.net    (Status: ?)

Depression – Wissenswertes für Patienten und Angehörige:

www.tk.de/tk/broschueren-und-mehr/patienteninformationen/.....    bzw.

   www.tk.de/centaurus/...../TK-Broschuere-Depression.pdf   (pdf, 52 Seiten)

Selbst-Tests (Depression, Burn-Out, Angst, Essstörung):

www.therapie.de/psyche/info/test/

Selbstverletzendes Verhalten (SVV):

www.aufrecht.net/utu/svv.html

Die Rehabilitation von Persönlichkeitsstörungen in der stationären verhaltenstherapeutischen Psychosomatik und Suchttherapie:

http://forschung.deutsche-rentenversicherung.de/ForschPortalWeb/.....

(pdf, 236 Seiten)

Meine Gedanken zu Diagnosen:

Sexueller Missbrauch ist die Ursache für vielerlei Schwierigkeiten, Belastungen, Störungen, Syndrome, Krankheiten etc.

Oft ist es ein langer Weg, bis die Überlebende überhaupt die Ursache für ihre Belastungen erahnt oder erkennt. Vielleicht sind schon verschiedene Diagnosen gestellt und wieder verworfen worden. Eine bestimmte Diagnose kann sowohl ein Schock als auch eine Entlastung für die Betroffene sein.

Viele Überlebende haben zusätzlich die Diagnose „Depression“.

Eine Überlebende kann Anteile von verschiedenen Krankheiten bzw. Störungen besitzen. In diesem Fall passt keine der Einzel-Diagnosen so richtig. Die Medizin entwickelt sich zudem ständig weiter und findet neue Krankheiten bzw. die Erkrankungen werden nach ihrer Ausprägung unter-schieden.

Jeder Mensch bzw. jede Überlebende ist einzigartig und eigentlich könnte jedem belasteten Menschen auch eine ganz eigene Diagnose oder Kombination von Diagnosen zugeschrieben werden.

Eine eindeutige Diagnose kann für den weiteren therapeutischen Verlauf ein großer Vorteil sein. Eine komplexere Persönlichkeitsstörung z. B. kann das Finden der richtigen therapeutischen Maßnahmen enorm erschweren.

17.11.13

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