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17.11.13 Traumatherapie, Kliniksuche, Ressourcen, Skills ...
www.einreden.de/psychotherapie/methoden/trauma-traumatherapie/
www.t-i-z.de/trauma-info/behandlungs-und-therapiemöglichkeiten/emdr/
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Psychotherapeutische Fachkliniken
Klinikliste mit
Angabe der angebotenen
Therapiearten Kliniken für
(komplexe) Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS),
dissoziative Störungen/DIS und „Sucht und Trauma“
Meine Gedanken zu Traumatherapie: Bei einer Psychotherapie ist die Sympathie bzw. die richtige Wellenlänge mit dem Therapeuten enorm wichtig. So kann möglicherweise auch ein Therapeut, der kein Traumatherapeut ist, auf den ersten Etappen des Heilungsweges weiterhelfen. Traumatherapie
wird als einzige Möglichkeit angesehen, den Weg ins Leben zu
finden. Traumatherapie
kostet Kraft und mobilisiert Kraft. Hier muss ein ausgeglichenes
Verhältnis bestehen. Mangelnde Stabilität: Dies kann z. B. kurz nach einem traumatischen Erlebnis der Fall sein. Auch Jahre später kann die Fähigkeit, vom Trauma Abstand zu nehmen, nicht in ausreichendem Maße vorhanden sein. Hier besteht die Gefahr einer Re-Traumatisierung. Die Auseinandersetzung mit den Erlebnissen würde in diesem Fall nochmals Schaden anrichten, anstatt zu helfen. Dissoziation: Die
Abspaltung von sich selbst war in der Missbrauchssituation eine
notwendige und wichtige Überlebensstrategie. Jemand der
dissoziiert ist nicht wirklich anwesend, sondern hinter einer
Schutzmauer. Wenn
die Dissoziation länger anhält, dann ist in dieser Zeit
kaum Therapie möglich oder sogar unmöglich. In diesem
Fall müssen zuerst Wege gefunden bzw. erlernt werden, um aus
der Dissoziation herauszufinden oder erst gar nicht
hineinzurutschen. Man könnte sagen, dass die Traumatherapie-Vorbereitung schon mit jedem Tag beginnt, den eine Betroffene erfolgreich meistert. Die gesunden Anteile zu stärken, das ist sehr wichtig, um für die kräfteraubenden Aufgaben gerüstet zu sein. Traumatherapie ist die Aufgabe der Überlebenden mit Hilfe ihres Therapeuten. Der Partner kann nur begleitend Hilfestellung geben, indem er z. B. auch auf die Förderung ihrer Fähigkeiten und Stärken achtet. 17.11.13 |
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